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Nachhaltigkeit

Wenn möglich immer aus der Schweiz

Unsere schonende Produktions- und Trocknungsverfahren, welche wir über Jahrzehnte weiterentwickelt und perfektioniert haben, bewahren sämtliche natürliche Geschmacksnoten und Ernährungswerte. Kernser Pastaprodukte enthalten 100% natürliche, auserlesene und hochwertige Rohstoffe wie UrDinkel aus der Schweiz, frische Schweizer Eier aus Freilandhaltung und Kernserwasser vom Arvigrat.

Zentralschweizer UrDinkelmehl
Die IG Dinkel konzentriert sich auf den Anbau von alten, nicht mit Weizen eingekreuzten Schweizer Dinkelsorten. Als Vertragsproduzenten für UrDinkel kommen nur Landwirtschaftsbetriebe in Frage, die die Anforderungen der Labelproduktionen IP-SUISSE oder BIO SUISSE erfüllen. Sämtlicher UrDinkel der Interessengemeinschaft wird nur in den sogenannten "angestammten Gebieten" angebaut. Konkret heisst das, dass sich Vertragsproduzenten im unmittelbaren Umkreis von traditionellen Röllmühlen befinden müssen. Wir verarbeiten hauptsächlich UrDinkelmehl aus dem Luzerner Seetal.

Zentralschweizer Eier aus Freilandhaltung
Seit 1998 verarbeiten wir ausschliesslich Schweizer Eier aus Freilandhaltung, welche wir von den Gebrüder Fischer aus Malters beziehen.

Kernserwasser vom Arvigrat
Dank unserem Standort sind wir in der glücklichen Lage, Kernserwasser vom Arvigrat zu verarbeiten. Daher ersparen wir uns die Chlorierungs- und Filtrationsvorgänge des Wassers. Nur so bleiben die natürlichen Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium erhalten.

Bester Hartweizengriess
Dieser Rohstoff wächst nicht in genügender Menge in der Schweiz. Er kommt daher von der geeignetsten Anbauregion der Welt, aus Kanada. Ein kleiner Teil, ca. 10%, des Getreides kommt aus der EU (Frankreich oder Spanien). Dies hängt jeweils von den Ernteerträgen ab. Unser Hartweizen beziehen wir ausschliesslich über Schweizer Getreidemühlen. Ausserdem haben wir 2020 auch eine erste Produktlinie aus Schweizer Hartweizen lanciert.

Unsere Gewürz-Rohstoffe
Wir verarbeiten, wo immer möglich, Rohstoffe aus der Schweiz oder zumindest von Schweizer Herstellern. Nebst frischem Bärlauch oder Basilikum für saisonale Produkte, verarbeiten wir Gewürze wie Safran, Paprika, Curry, Spinat, Tomaten und Steinpilze, meist in Pulverform aber auch als Granulate. Wichtiger als der Rohstoff selber ist aber der Geruch und der Geschmack des Endproduktes. Darauf legen wir besonderen Wert: Wo Bärlauch drauf steht, muss Bärlauch drin sein.